Aikijitsu Dresden

Aikido

Ein Kampfkünstler, der sich im Aikido übt, wird als Aikidoka bezeichnet. Das Ziel beim Aikido ist, die Kraft eines im Anfängergrad vorher festgelegten, stilisierten, später willkürlichen gegnerischen Angriffs (Randori) abzuleiten (Abwehr), und dieselbe Kraft intelligent zu nutzen, um den Gegner vorübergehend angriffsunfähig zu machen (Absicherung), ohne ihn dabei schwer zu verletzen. Dies geschieht in der Regel durch Wurf- (nage waza) und Haltetechniken (osae waza oder katame waza), die den Hauptteil der Aikido-Techniken ausmachen. Das Besondere im Aikido ist, dass keine offensiven Angriffstechniken, sondern nur Abwehr- und Sicherungstechniken und dadurch eine entsprechend defensive und verantwortungsbetonte geistige Haltung gelehrt werden.

Selbstverteidigung

Gemeinsam stellen wir realistische Situationen nach und zeigen euch leicht zu erlernende und spontan anwendbare Techniken.
Unser Konzept ist eine Kombination aus klassischen Selbstverteidigungstechniken und Elementen aus verschiedenen Kampfkünsten wie Aikido und Jiu Jitsu. 
Ziel des Kurses ist es, Erwachsene und Jugendliche in gefährlichen Situationen mit mehr Selbstsicherheit und effektiven Techniken auszustatten.

KAJUKENBO ist ein System mit gemischten Kampfsportarten aus Hawaii.

Der Name ist ein Akronym aus folgenden Stilrichtungen:
Ka – Karate
Ju – Judo / Jiu Jitsu
Ken – Kenpo
Bo – Boxen

Darüber hinaus findet auch der Stockkampf bzw. Escrima im Kajukenbo Verwendung.
Kajukenbo-Techniken charakterisieren sich durch Effektivität (vor allem in der Nahdistanz) sowie Schnelligkeit. Anders als bei den meisten Kampfsportsystemen sind beispielsweise auch Schläge, Stiche oder Tritte in Hals- oder Leistengegenden Bestandteil der Techniken.